Vittorio De Sica (1901–1974) war ein bedeutender italienischer Filmregisseur und Schauspieler, bekannt als einer der Begründer des Neorealismus im Kino. Geboren in Sora, Italien, begann er seine Karriere als Schauspieler in den 1920er Jahren, bevor er in den 1940er Jahren Regie führte. Zu seinen bekanntesten Filmen gehören "Fahrraddiebe" (1948) und "Das Wunder von Mailand" (1951). De Sica gewann vier Oscars für den besten fremdsprachigen Film und hinterließ ein bleibendes Erbe im Weltkino.
FAHRRADDIEBE
Fahrraddiebe (Ladri di biciclette) ist ein sozialrealistischer Film von Vittorio De Sica aus dem Jahr 1948. In Rom kurz nach dem Krieg versucht...
FAHRRADDIEBE
Der Film spielt im Rom der Nachkriegszeit. Antonio Ricci, ein armer Arbeiter, kämpft ums Überleben; sein einziges Arbeitswerkzeug ist ein Fahrrad. Als...
DAS WUNDER VON MAILAND
Miracle in Milan ist ein 1951er italienischer Film von Vittorio De Sica, der Realismus mit einer Prise Märchen verbindet. In einem armen Viertel...
DAS WUNDER VON MAILAND
Der Film erzählt die Geschichte eines armen Milanesers, der mit seiner Familie und Nachbarn in einer von Nachkriegsarmut geprägten Stadt lebt. Ein...
FAHRRADDIEBE
Der Film Ladri di biciclette, bekannt als The Bicycle Thieves, ist ein italienisch-neorealistischer Klassiker von Vittorio De Sica aus dem Jahr 1948....
UMBERTO D.
Umberto D. ist Vittorio De Sicas eindringliches Porträt eines pensionierten Beamten in Rom, der am Rande des Existenzminimums lebt. Der Film arbeitet...