René Clair, geboren am 11. November 1898 in Paris, war ein bedeutender französischer Filmregisseur und Drehbuchautor. Er begann seine Karriere als Journalist und Schauspieler, bevor er in den 1920er Jahren als Regisseur bekannt wurde. Clair gilt als Pionier des Tonfilms und schuf Klassiker wie "Unter den Dächern von Paris" (1930) und "Die Million" (1931). Seine Arbeit zeichnet sich durch Humor, Fantasie und soziale Satire aus. Clair starb am 15. März 1981 in Neuilly-sur-Seine.
PARIS QUI DORT
„Paris qui dort“ ist ein früher Stummfilm von René Clair, der Paris in eine stille, surreale Traumwelt verwandelt. Der Protagonist folgt nächtlichen...