Jean-Pierre Léaud, geboren am 28. Mai 1944 in Paris, ist ein bedeutender französischer Schauspieler, der vor allem durch seine Rolle als Antoine Doinel in François Truffauts "Les Quatre Cents Coups" bekannt wurde. Diese Rolle prägte seine Karriere und führte zu weiteren Filmen in der Doinel-Serie. Léaud arbeitete mit renommierten Regisseuren wie Jean-Luc Godard und Pier Paolo Pasolini zusammen und wurde zu einer Ikone der Nouvelle Vague. Sein intensives Schauspiel und seine Präsenz machen ihn zu einer Kultfigur des französischen Kinos.
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