„Still Alice“ basiert auf dem gleichnamigen Roman von Lisa Genova, der fiktiv ist, aber von realen Erfahrungen und der Krankheit Alzheimer inspiriert wurde. Die Geschichte folgt einer Linguistikprofessorin, die in jungen Jahren an früh einsetzender Alzheimer-Erkrankung leidet. Der Film und das Buch beleuchten die Herausforderungen und Auswirkungen der Krankheit auf das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen, bieten jedoch keine biografische Erzählung einer echten Person.

„Still Alice“ basiert auf dem gleichnamigen Roman von Lisa Genova, der 2007 veröffentlicht wurde. Die Geschichte folgt Alice Howland, einer Linguistikprofessorin, die im Alter von 50 Jahren mit Alzheimer diagnostiziert wird. Der Roman und der Film thematisieren die Herausforderungen und den emotionalen Einfluss der Krankheit auf Alice und ihre Familie. Lisa Genova, die selbst einen akademischen Hintergrund in Neurowissenschaften hat, schrieb das Buch inspiriert von der realen Erfahrung ihrer eigenen Familie mit Alzheimer, um das Bewusstsein für diese Erkrankung zu schärfen.

„Still Alice“ kann auf verschiedenen Streaming-Plattformen verfügbar sein, darunter Amazon Prime Video, Google Play Movies und iTunes. Die Verfügbarkeit kann je nach Region variieren. Ich empfehle, auf Plattformen wie JustWatch oder Reelgood nachzusehen, um die aktuelle Verfügbarkeit in deinem Land zu überprüfen. Dort kannst du auch herausfinden, ob der Film zum Kauf oder zur Miete angeboten wird.

Am Ende von "Still Alice" hat die Protagonistin Alice Howland, gespielt von Julianne Moore, fortschreitende Alzheimer-Demenz. Sie hat ihre Erinnerungen und die Fähigkeit, sich verbal auszudrücken, stark verloren. In einer berührenden Szene erkennt sie kurzzeitig ihre Familie, doch ihre Krankheit hat sie stark verändert. Alice gibt ihrer Tochter Lydia, die selbst betroffen sein könnte, einen ermutigenden Rat für die Zukunft. Der Film endet mit der bittersüßen Erkenntnis, dass trotz der schweren Erkrankung die Liebe und die Erinnerungen in den Herzen ihrer Familie weiterleben.