
October: Ten Days That Shook the World ist ein Stummfilm von Sergei Eisenstein aus dem Jahr 1927, der die Oktoberrevolution in Russland als epische Metapher für politische Umbrüche inszeniert. Durch montagebasierte Bildsprache, symbolische Bilder und rhythmische Sequenzen erzählt der Film von Massenbewegungen, Machtwechseln und dem Schicksal der Arbeiterklasse. Als historisches Epos verbindet er politische Botschaft mit künstlerischer Opulenz und beeinflusste weltweit das cineastische Erzählen von Revolutionsmomenten.
Historisches Drama, Stummfilm, Revolutionsfilm, Sowjetisches Kino