"Zero Dark Thirty" basiert auf der wahren Geschichte der Jagd nach Osama bin Laden, dem Anführer von Al-Qaida, der für die Anschläge vom 11. September 2001 verantwortlich war. Der Film folgt der CIA-Agentin Maya, die über ein Jahrzehnt hinweg Informationen sammelt, um bin Laden zu lokalisieren. Er beleuchtet die komplexen und oft umstrittenen Methoden der Terrorismusbekämpfung, einschließlich Folter. Der Titel bezieht sich auf die Zeit (0:30 Uhr), als die Navy SEALs bin Laden am 2. Mai 2011 in Abbottabad, Pakistan, töten.

Ja, "Zero Dark Thirty" basiert auf einer wahren Geschichte. Der Film, der 2012 veröffentlicht wurde, erzählt die Jagd auf Osama bin Laden nach den Anschlägen vom 11. September 2001. Regisseurin Kathryn Bigelow und Drehbuchautorin Mark Boal nutzten umfangreiche Recherchen und Interviews mit Mitgliedern der Geheimdienste, um die Ereignisse darzustellen. Obwohl viele Aspekte des Films faktisch sind, gibt es auch künstlerische Freiheiten und Dramatisierungen. Der Film bietet jedoch einen Einblick in die komplexen Operationen und Entscheidungen, die zur Festnahme bin Ladens führten.

Stand Oktober 2023 ist "Zero Dark Thirty" nicht auf Netflix verfügbar. Der Film kann jedoch auf anderen Streaming-Plattformen oder über digitale Miet- und Kaufdienste gefunden werden. Die Verfügbarkeit kann sich jedoch ändern, daher empfiehlt es sich, regelmäßig die jeweiligen Streaming-Anbieter zu überprüfen.

„Zero Dark Thirty“ war umstritten, weil der Film die Jagd auf Osama bin Laden nach den Anschlägen vom 11. September 2001 thematisiert und dabei die Darstellung von Folter als legitimes Mittel zur Informationsbeschaffung zeigt. Kritiker warfen dem Film vor, Folter zu verharmlosen und eine verzerrte Darstellung der Realität zu liefern, indem er suggerierte, dass brutale Verhörmethoden entscheidend für den Erfolg der Mission waren. Zudem gab es Bedenken hinsichtlich der politischen und moralischen Implikationen, die die Darstellung der Ereignisse mit sich brachte.