Der Film "To Wong Foo, Thanks for Everything! Julie Newmar" aus dem Jahr 1995 trägt seinen Titel zu Ehren der berühmten Schauspielerin Julie Newmar, die für ihre Rolle als Catwoman in der TV-Serie "Batman" bekannt ist. Der Titel spiegelt die Reise und das Abenteuer dreier Drag Queens wider, die von New York nach Hollywood reisen. Dabei feiern sie nicht nur ihre Identität, sondern auch den Einfluss und die Inspiration, die Persönlichkeiten wie Newmar auf die LGBTQ+-Gemeinschaft hatten. Der Titel kombiniert also Dankbarkeit und eine Hommage an eine Ikone.

Patrick Swayze spielte die Rolle des Vida Boheme in dem Film "To Wong Foo, Thanks for Everything! Julie Newmar" (1995). Swayze entschied sich für diese Rolle, um ein Zeichen für Toleranz und Akzeptanz zu setzen. Der Film handelt von drei Drag Queens, die auf einer Reise durch die USA sind und dabei auf Vorurteile und Herausforderungen stoßen. Swayze wollte mit seiner Darstellung eines Drag Queens dazu beitragen, das Bewusstsein für LGBTQ+-Themen zu schärfen und die Vielfalt der Identität zu feiern. Seine Leistung wurde für ihre Sensibilität und Tiefe gelobt.

Wong Foo, gespielt von Patrick Swayze in dem Film "To Wong Foo, Thanks for Everything! Julie Newmar", ist ein Drag-Queen-Charakter, der zusammen mit seinen Freunden, gespielt von Wesley Snipes und John Leguizamo, eine Reise quer durch die USA unternimmt. Julie Newmar ist eine echte Schauspielerin und das Vorbild für Wong Foo, da sie in den 1960er Jahren vor allem durch ihre Rolle als Catwoman in der TV-Serie "Batman" bekannt wurde. Der Film ehrt sie, und Wong Foo sieht sie als eine Inspiration für seinen Lebensstil und seine Identität.

„To Wong Foo, Thanks for Everything! Julie Newmar“ erzählt die Geschichte von drei Drag Queens – Vida Boheme, Noxeema Jackson und Chi-Chi Rodriguez – die eine Reise von New York nach Los Angeles antreten, um an einem Drag-Wettbewerb teilzunehmen. Auf dem Weg haben sie eine Autopanne in einer kleinen Stadt in Indiana, wo sie mit den konservativen Bewohnern konfrontiert werden. Die Drag Queens bringen Farbe in das Leben der Stadtbewohner, überwinden Vorurteile und zeigen, dass Akzeptanz und Freundschaft über Unterschiede hinausgehen. Der Film ist eine herzerwärmende Hommage an Vielfalt und Selbstakzeptanz.