Der White Tiger erzählt von Balram Halwai, einem armen Fahrer aus einem indischen Dorf, der sich aus der Unterordnung befreit und mit kalkuliertem Ehrgeiz seinen Traum vom Aufstieg verwirklicht. Der Film folgt Balrams riskanter Reise durch Korruption, Machtspiele und Klassenunterschiede, während er moralische Grenzen verschiebt, um Freiheit zu erlangen. Regie: Ramin Bahrani, basierend auf dem Bestseller von Aravind Adiga. Eine düstere, provokante Milieustudie über Reichtum, Neid und das komplexe indische System, das Träume formt und Unrecht verschließt.
Für was steht der weiße Tiger?
Was ist die Geschichte der weißen Tiger?
Die Geschichte der weißen Tiger beginnt mit einer genetischen Mutation, die zu ihrem charakteristischen weißen Fell führt. Diese Tiere sind keine separate Art, sondern eine Farbvariante des Bengalischen Tigers. Der erste bekannte weiße Tiger wurde 1951 in Indien gefangen und erlangte weltweite Berühmtheit. Aufgrund ihrer Seltenheit und Schönheit wurden weiße Tiger in Zoos und Zirkussen populär. Allerdings sind viele von ihnen das Ergebnis von Inzucht, was zu gesundheitlichen Problemen führt. Heute sind sie oft umstritten, da Tierschützer die ethischen Aspekte ihrer Zucht kritisieren.
Wer schrieb den Roman "Der weiße Tiger"?
Der Roman "Der weiße Tiger" wurde von Aravind Adiga geschrieben. Er wurde 2008 veröffentlicht und gewann den Man Booker Prize im selben Jahr. Der Roman erzählt die Geschichte von Balram Halwai, einem indischen Mann, der aus ärmlichen Verhältnissen aufsteigt und in die Welt des Unternehmertums eintaucht. Adiga thematisiert soziale Ungleichheit, Korruption und den Kampf um Selbstbestimmung in Indien. Das Buch wurde auch als Film adaptiert, der 2021 auf Netflix veröffentlicht wurde.
Wer ist der aktuelle weiße Tiger?