Die „Zwölf Prüfungen des Asterix“ sind ein französischer Animationsfilm aus dem Jahr 1976, in dem Asterix und Obelix 12 Aufgaben bestehen müssen, um den Mut der Gallier zu beweisen und den römischen Kaiser zu überzeugen. Die Prüfungen umfassen unter anderem Herausforderungen wie das Überqueren eines gefährlichen Reißverschlusses, das Bezwingen eines riesigen Krokodils, das Bestehen in einem Labyrinth, und das Überwinden von verschiedenen mythischen und realen Gefahren. Der Film verbindet Abenteuer mit Humor und ist ein Klassiker der Asterix-Reihe.

Asterix hat keine Frau. In den Comics und Filmen ist er ein unverheirateter Krieger des gallischen Dorfes. Seine engste Beziehung ist die zu Obelix, seinem besten Freund. Es gibt jedoch weibliche Charaktere in der Serie, wie die Kriegerin und Anführerin von einem anderen Dorf, die in einigen Geschichten eine Rolle spielt. Asterix' Abenteuer drehen sich meist um den Kampf gegen die Römer und die Verteidigung seines Dorfes, nicht um romantische Beziehungen.

Ja, Obelix hat die Bestie gegessen. In dem Comic "Asterix und die Normannen" gibt es eine Szene, in der Obelix, während er mit Asterix und den anderen Galliern unterwegs ist, die Bestie (ein wildes Tier) verspeist. Diese Episode wird oft humorvoll dargestellt, da Obelix für seine Vorliebe für Wildschweine bekannt ist. Die Comics zeigen oft, wie Obelix mit Essen und seinen übermenschlichen Kräften umgeht, was zu vielen witzigen Situationen führt.

Das Formular bei Asterix und Obelix heißt "Die Römer". In den Comics und Filmen wird oft der humorvolle Aspekt betont, dass die Gallier ständig gegen die römischen Besatzer kämpfen. Ein zentrales Element ist der Widerstand der Gallier, angeführt von Asterix und Obelix, gegen die römische Übermacht, die durch verschiedene Charaktere wie Julius Caesar repräsentiert wird. Die Geschichten sind bekannt für ihren Wortwitz, historische Anspielungen und die Darstellung der römischen Legionäre als oft tölpelhafte Gegner.