
Der australische Film The Man Who Sued God (2001) erzählt die ungewöhnliche Geschichte eines einfachen Fischers, der nach einem Blitzschlag sein Boot verliert und von den Versicherungen im Stich gelassen wird. Er beschließt, vor Gericht zu ziehen und Gott zu verklagen, um Gerechtigkeit zu erzwingen. Die Rechtskomödie mischt Humor mit sozialer Satire, beleuchtet Skepsis gegenüber Versicherungen, Religion und Zufall und zeigt, wie Ausdauer und eine unkonventionelle Idee auf unerwartete Weise gerechtfertigt werden können.
Komödie, Drama, Gerichtsdrama, Australischer Film