Das Ende von „The Lobster“ lässt viel Raum für Interpretation. Der Film spielt in einer dystopischen Gesellschaft, in der Singles gezwungen werden, einen Partner zu finden, um nicht in ein Tier verwandelt zu werden. Im Finale stehen der Protagonist David und seine Partnerin in einem entscheidenden Moment, in dem sie über das Konzept der Liebe und des Zusammenlebens reflektieren. Das offene Ende, in dem David möglicherweise eine radikale Entscheidung trifft, deutet auf die Schwierigkeiten und Absurditäten von Beziehungen hin. Es hinterlässt Fragen zur Freiheit und dem Preis der Liebe.

„The Lobster“ ist eine dystopische Satire von Yorgos Lanthimos, die in einer Zukunft spielt, in der Singles gezwungen sind, innerhalb von 45 Tagen einen Partner zu finden oder in ein Tier verwandelt zu werden. Der Film thematisiert den Druck gesellschaftlicher Normen auf Beziehungen und die Absurdität der Liebe. Durch seine surrealen Elemente und schwarzen Humor stellt er Fragen zu Identität, Einsamkeit und der Natur von Beziehungen, während er gleichzeitig gegen die Konformität in der modernen Gesellschaft ankämpft.

Der Film "The Lobster" wurde hauptsächlich in Griechenland gedreht, insbesondere in der Region um die Stadt Athen und auf der Insel Kreta. Die beeindruckenden Landschaften und architektonischen Kulissen tragen zur einzigartigen Atmosphäre des Films bei. Einige Szenen wurden auch in anderen Teilen Griechenlands gefilmt, um die dystopische Ästhetik zu unterstreichen, die den Film prägt.

"The Lobster" ist auf verschiedenen Streaming-Plattformen verfügbar, darunter Amazon Prime Video, iTunes und Google Play. Die Verfügbarkeit kann je nach Region variieren, daher empfiehlt es sich, die Plattformen in deinem Land zu überprüfen. Alternativ kannst du den Film auch auf DVD oder Blu-ray kaufen oder ausleihen. Achte darauf, die aktuellen Angebote und Verfügbarkeit zu prüfen, da sich diese häufig ändern können.