
Der Film schildert die Biografie der Familie Beksiński und deren kreatives Umfeld in Polen von den 1960er bis in die 1980er Jahre. Zdzisław, ein visionärer Maler, und sein Sohn Tomasz, Radiomoderator, navigieren zwischen Erfolg, familiärem Druck und zunehmender Zerrüttung. Der Film zeichnet das intensive Porträt einer Kunstfamilie, in dem Schönheit und Wahnsinn, Liebe und Verlust eng miteinander verwoben sind und bleibende Spaltung hinterlassen. Die Inszenierung verstärkt dies durch ruhige Bilder, präzises Spiel und eine tiefe, nachdenkliche Tonalität.
Biografisches Drama, Familienporträt, Historisches Drama