Die "King of Kong"-Kontroverse dreht sich um den Dokumentarfilm "The King of Kong: A Fistful of Quarters" von 2007, der den Wettkampf zwischen Steve Wiebe und Billy Mitchell um den Highscore im Arcade-Spiel "Donkey Kong" dokumentiert. Die Kontroverse entstand, als Mitchells Rekord von der Videogame-Community in Frage gestellt wurde, insbesondere wegen der Verwendung von MAME (einem Emulator), die als unzulässig angesehen wurde. Dies führte zu weiteren Diskussionen über Fairness und Authentizität in der Welt der Highscore-Überprüfungen und Wettbewerbe.

Ja, „The King of Kong: A Fistful of Quarters“ ist ein echter Dokumentarfilm aus dem Jahr 2007. Er erzählt die Geschichte des Wettkampfs zwischen Steve Wiebe und Billy Mitchell um den Rekord im klassischen Arcade-Spiel Donkey Kong. Der Film beleuchtet nicht nur den Wettbewerb, sondern auch die Kultur der Retro-Gaming-Community und die persönlichen Geschichten der Protagonisten. Kritiker lobten den Film für seine spannende Erzählweise und die Charakterentwicklung, was ihn zu einem beliebten Werk im Dokumentarfilm-Genre machte.

Es gibt keinen offiziellen Sequel zu "The King of Kong: A Fistful of Quarters" (2007), einem Dokumentarfilm über den Wettkampf um den höchsten Punktestand im Videospiel Donkey Kong. Die Filmemacher haben jedoch nicht ausgeschlossen, dass es in Zukunft weitere Projekte geben könnte, die sich mit der Geschichte der Charaktere oder dem Videospiel-Umfeld befassen. Bislang bleibt der Film ein eigenständiges Werk ohne Fortsetzung.

Die Donkey Kong-Dokumentation "The King of Kong: A Fistful of Quarters" ist auf verschiedenen Plattformen verfügbar. Du kannst sie auf Streaming-Diensten wie Amazon Prime Video, Google Play oder iTunes kaufen oder ausleihen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, die DVD oder Blu-ray in Online-Shops oder lokalen Mediengeschäften zu erwerben. Überprüfe die Verfügbarkeit in deinem Land, da dies variieren kann.