„Verblendung“ (Originaltitel: „The Girl with the Dragon Tattoo“) ist ein Kriminalthriller von Stieg Larsson. Die Geschichte folgt dem Journalisten Mikael Blomkvist, der beauftragt wird, das Verschwinden von Harriet Vanger, einer jungen Frau, die vor 40 Jahren verschwand, zu untersuchen. Er wird von der hackenden, tattoo-tragenden Lisbeth Salander unterstützt. Während ihrer Ermittlungen stoßen sie auf dunkle Geheimnisse der Vanger-Familie und decken Korruption und Gewalt auf. Der Roman thematisiert Machtmissbrauch, Genderfragen und die Suche nach Wahrheit.

„Verblendung“ (The Girl with the Dragon Tattoo) ist ein Thriller von Stieg Larsson, der sich mit Themen wie Machtmissbrauch, Gewalt gegen Frauen und der Suche nach Wahrheit beschäftigt. Die Geschichte folgt dem Journalisten Mikael Blomkvist und der Hackerin Lisbeth Salander, die gemeinsam das Verschwinden einer reichen Erbin untersuchen. Dabei decken sie eine dunkle Familiengeschichte und systematische Korruption auf. Der Roman thematisiert auch gesellschaftliche Probleme in Schweden und die Herausforderungen der Ermittler, die gegen mächtige Gegner antreten müssen.

„The Girl with the Dragon Tattoo“ (deutsch: „Verblendung“) basiert auf dem Roman von Stieg Larsson und enthält LGBTQ+-Elemente, insbesondere durch die Figur Lisbeth Salander. Sie wird als bisexuell dargestellt, was in der Geschichte thematisiert wird. Die Erzählung behandelt auch Themen wie Identität und Diskriminierung. Jedoch ist der Hauptfokus der Handlung auf Kriminalität und Thriller-Elementen, während die LGBT-Dimension eher eine subtile, unterstützende Rolle spielt.

"The Girl with the Dragon Tattoo" wurde nicht vollständig abgesagt, aber die geplante Fortsetzung, "The Girl Who Played with Fire", wurde aufgrund von Produktionsproblemen und kreativen Differenzen zwischen den Studios und den Machern des Films in der Schwebe gehalten. Zudem gab es Bedenken hinsichtlich der Rentabilität und des Interesses nach dem ersten Teil. Die Filmreihe basiert auf der Buchtrilogie von Stieg Larsson, und während eine Fortsetzung in der Diskussion bleibt, hat sich die Umsetzung bisher als schwierig erwiesen.