"Tokyo Drift" und "Fast and Furious" sind Teil derselben Filmreihe, "The Fast and the Furious". "Tokyo Drift" ist der dritte Film der Reihe und spielt in Japan, wobei der Fokus auf dem Drift-Racing liegt. Die Handlung ist unabhängig von den vorherigen Filmen und führt neue Charaktere ein. Dennoch gibt es Verbindungen zur gesamten Reihe, insbesondere durch die spätere Rückkehr von Charakteren. Während "Fast and Furious" den zweiten Teil darstellt, ist "Tokyo Drift" ein eigenständiger Teil der Franchise mit eigenen Themen und Stil.

Der Hauptantagonist in "The Fast and the Furious: Tokyo Drift" ist Takashi, auch bekannt als Drift King oder DK. Er ist ein talentierter Driftfahrer und der Neffe eines Yakuza-Bosses. Takashi sieht Sean Boswell, den Protagonisten, als Bedrohung für seinen Status und seine Beziehung zu Neela, einer wichtigen Figur im Film. Die Rivalität zwischen den beiden Fahrern führt zu spannenden Drift-Rennen und Konflikten im Film.

Paul Walker tritt nicht in "The Fast and the Furious: Tokyo Drift" (2006) auf. Der Film konzentriert sich auf einen neuen Protagonisten, Sean Boswell, gespielt von Lucas Black, und spielt in Japan. Allerdings gibt es einen Cameo-Auftritt von Vin Diesel am Ende des Films, der die Verbindung zur Hauptreihe herstellt. Paul Walker ist vor allem für seine Rolle als Brian O'Conner in den ersten und späteren Filmen der Reihe bekannt, aber nicht in diesem speziellen Teil.