"Devil's Advocate" ist ein Begriff, der ursprünglich aus der römisch-katholischen Kirche stammt und sich auf die Person bezieht, die bei der Heiligsprechung die Argumente gegen die Heiligsprechung einer Person vorbringt. Im weiteren Sinne bezeichnet der Begriff eine Person, die absichtlich eine gegenteilige Meinung vertritt, um eine Diskussion anzuregen oder um Schwächen in Argumenten aufzuzeigen. Der Begriff wird häufig in Debatten, juristischen Auseinandersetzungen oder in der Geschäftswelt verwendet, um kritisches Denken zu fördern.

"Der Anwalt des Teufels" (Originaltitel: "The Devil's Advocate") kann auf verschiedenen Streaming-Plattformen verfügbar sein, abhängig von deinem Standort. In Deutschland ist der Film häufig auf Plattformen wie Amazon Prime Video, Netflix oder Google Play zum Kauf oder zur Miete erhältlich. Es empfiehlt sich, die jeweiligen Streaming-Dienste zu überprüfen oder eine Suchmaschine zu nutzen, um aktuelle Verfügbarkeiten zu finden.

Das Ende von "Im Auftrag des Teufels" (1997) zeigt, wie der Protagonist Kevin Lomax, gespielt von Keanu Reeves, erkennt, dass er in einer Falle des Teufels, dargestellt von Al Pacino, gefangen ist. Nach einem dramatischen Showdown wird klar, dass der Teufel die Kontrolle über die Menschen und ihre Entscheidungen hat. Lomax hat die Wahl, seine Seele zu retten oder weiter in den Machenschaften des Bösen zu verweilen. Das offene Ende lässt Raum für Interpretationen über Moral, Macht und die Natur des Bösen, indem es die Frage aufwirft, ob man dem eigenen Schicksal entkommen kann.

Der Film "Im Auftrag des Teufels" heißt auf Englisch "The Devil's Advocate". Er wurde 1997 veröffentlicht und basiert auf dem gleichnamigen Buch von Andrew Neiderman. Die Hauptrollen spielen Keanu Reeves als einen aufstrebenden Anwalt und Al Pacino als dessen manipulativen Chef, der als Teufel entpuppt wird. Der Film kombiniert Elemente von Thriller und Horror und behandelt Themen wie Moral, Macht und den Kampf zwischen Gut und Böse.