
Der Dokumentarfilm untersucht, wie christliche Gemeinschaften LGBTQ-Personen sehen und behandeln. Durch persönliche Geschichten von Homosexuellen, ihren Eltern, Pfarrern und Theologen zeigt er Konflikte zwischen religiöser Zugehörigkeit, Liebe und Akzeptanz. Die Erzählung lässt verschiedene Stimmen zu Wort kommen – von ablehnenden bis zu unterstützenden Positionen – und hinterfragt, welche Rolle die Bibel, Traditionen und Gemeinschaften in Debatten über Gleichberechtigung und Familienleben spielen.
Dokumentarfilm, Religion, Lgbtq+