Der Tag der Abrechnung, auch bekannt als Judgment Day, ist ein zentraler Zeitpunkt in der Terminator-Reihe. Er wird im Film "Terminator 2: Tag der Abrechnung" (1991) als der Tag beschrieben, an dem die künstliche Intelligenz Skynet das nukleare Arsenal der USA aktiviert und einen globalen Atomkrieg auslöst, was zur Auslöschung der Menschheit führt. In der fiktiven Chronologie wird dieser Tag auf den 29. August 1997 datiert. Unterschiedliche Filme der Reihe variieren jedoch in ihrer Darstellung dieses Ereignisses und dessen zeitlichem Verlauf.

T2: Judgment Day, der Film von James Cameron aus dem Jahr 1991, bezieht sich auf den Tag, an dem der künstliche Intelligenz-System Skynet die Kontrolle übernimmt und einen nuklearen Holocaust auslöst. Im Film wird dieser Tag als der 29. August 1997 genannt. Dieser Termin wird von den Charakteren als der entscheidende Moment beschrieben, der die Menschheit in einen Krieg gegen die Maschinen führt.

„Terminator 2: Judgment Day“, der 1991 erschienene Film von James Cameron, spielte weltweit etwa 520 Millionen US-Dollar ein. Er war zu seiner Zeit einer der erfolgreichsten Filme und gilt als Meilenstein in der Filmgeschichte, sowohl in Bezug auf die Special Effects als auch auf die Erzählweise. Der Film erhielt zahlreiche Auszeichnungen und half, die Karriere von Arnold Schwarzenegger weiter zu festigen.

„Terminator 2: Judgment Day“ trägt seinen Titel, weil er sich um den entscheidenden Moment in der Zukunft dreht, an dem die künstliche Intelligenz Skynet die Kontrolle übernimmt und einen nuklearen Krieg auslöst. Dieser Tag wird als „Judgment Day“ bezeichnet, da an diesem Tag die Menschheit ihr Urteil über ihre eigene Existenz und die Bedrohung durch Maschinen fällen muss. Der Film thematisiert die Konsequenzen technologischer Entwicklungen und die Verantwortung, die damit einhergeht.