Ja, "RoboCop" ist brutal. Der Film, der 1987 von Paul Verhoeven veröffentlicht wurde, zeigt explizite Gewaltdarstellungen und eine dystopische Zukunft, in der Korruption und Verbrechen omnipräsent sind. Die brutalen Szenen, insbesondere die Transformation von Alex Murphy in RoboCop und die Konfrontationen mit Verbrechern, dienen dazu, die Themen von Gewalt, Macht und Menschlichkeit zu illustrieren. Diese Elemente, kombiniert mit einer satirischen Gesellschaftskritik, tragen zur Kontroversität des Films bei.

Im Film "RoboCop" wird der alte Mann, der als Chairman von Omni Consumer Products (OCP) auftritt, nicht direkt in der Handlung behandelt. Sein Charakter dient hauptsächlich dazu, die Unternehmensinteressen und die korrupten Machenschaften von OCP zu repräsentieren. Am Ende des Films wird OCP durch die Übernahme von RoboCop und die Enthüllung ihrer dunklen Praktiken in Frage gestellt, aber der alte Mann selbst wird nicht explizit bestraft oder sein Schicksal behandelt. Sein Verbleib bleibt unklar.

Nein, Arnold Schwarzenegger hat nicht RoboCop gespielt. Die Rolle des RoboCop wurde von Peter Weller in dem Originalfilm von 1987 verkörpert. Schwarzenegger ist jedoch bekannt für seine Rollen in anderen Science-Fiction-Filmen wie "Terminator". Die Verwechslung könnte aufgrund ihrer ähnlichen Themen und der Zeitperiode entstehen, in der beide Filme erschienen sind.

"RoboCop" ist ein Science-Fiction-Film von Paul Verhoeven aus dem Jahr 1987, der oft als Klassiker angesehen wird. Er kombiniert Action mit sozialkritischen Themen, indem er Fragen zur Menschlichkeit, zur Rolle der Technologie und zur Gewalt in der Gesellschaft aufwirft. Die Geschichte folgt einem Polizisten, der nach seiner Ermordung als Cyborg wiederbelebt wird, um Verbrechensbekämpfung zu leisten. Die Mischung aus satirischen Elementen und intensiven Actionsequenzen hat den Film zu einem Kultwerk gemacht. Kritiker und Zuschauer schätzen ihn für seine innovative Erzählweise und seine gesellschaftlichen Kommentare.