„Prayers for Bobby“ basiert auf der wahren Geschichte von Bobby Griffith, einem jungen homosexuellen Mann, der 1983 aufgrund von Akzeptanzproblemen und dem Druck seiner religiösen Familie, insbesondere seiner Mutter Mary Griffith, Selbstmord beging. Nach seinem Tod setzte sich Mary dafür ein, die gesellschaftliche Akzeptanz von LGBTQ+-Menschen zu fördern und gründete die Organisation „Bobby Griffith Foundation“. Der Film zeigt ihren Weg von einer strengen, religiösen Einstellung zu einem Verständnis und der Unterstützung für LGBTQ+-Rechte.

„Prayers for Bobby“ ist ein Film von 2009, der auf der wahren Geschichte von Bobby Griffith basiert, einem jungen homosexuellen Mann, der aufgrund der Ablehnung durch seine Familie und gesellschaftlicher Vorurteile leidet. Der Film zeigt den Kampf seiner Mutter, Mary Griffith, die nach dem Selbstmord ihres Sohnes ihre Einstellungen über Homosexualität überdenkt und sich für LGBTQ+-Rechte einsetzt. Bis Oktober 2023 gibt es jedoch keine offizielle Ankündigung für einen neuen Film oder ein Remake mit dem Titel „Prayers for Bobby 2025“.

„Prayers for Bobby“ basiert auf der wahren Geschichte von Bobby Griffith, einem homosexuellen Teenager, der in den 1970er Jahren aufwuchs. Der Film erzählt von den Herausforderungen, die er aufgrund seiner sexuellen Orientierung und der strengen religiösen Überzeugungen seiner Familie erlebte, insbesondere der seiner Mutter, Mary Griffith. Nach Bobbys tragischem Suizid kämpft Mary dafür, das Bewusstsein für die Probleme von LGBTQ+-Jugendlichen zu schärfen und sich für Akzeptanz und Verständnis einzusetzen. Der Film thematisiert Liebe, Verlust und die Suche nach Verständnis.

„Prayers for Bobby“ endet tragisch, als Bobby, ein junger schwuler Mann, sich aufgrund der Ablehnung und des Drucks seiner Familie das Leben nimmt. Die Geschichte zeigt die Auswirkungen von Intoleranz und Fanatismus. Nach seinem Tod erkennt seine Mutter, Mary Griffith, die Fehler ihrer Sichtweise und setzt sich fortan für die Rechte von LGBTQ+-Personen ein. Sie wird zu einer aktiven Verfechterin, um anderen Eltern zu helfen, ihre Kinder zu akzeptieren und zu unterstützen. Der Film endet mit einer Botschaft der Hoffnung und der Notwendigkeit von Verständnis und Liebe.