In der Mythologie ist Poseidon der Gott des Meeres, der Erdbeben und der Pferde, und gehört zu den zwölf Olympischen Göttern der griechischen Mythologie. In Bezug auf Filme, insbesondere "Poseidon" (2006), handelt es sich um einen Action-Thriller, der auf dem gleichnamigen Roman von Paul Gallico basiert, in dem ein Kreuzfahrtschiff namens Poseidon von einer Welle gekentert wird. Der Film selbst hat jedoch keinen direkten Bezug zur mythologischen Figur Poseidon, sondern nutzt lediglich den Namen des Gottes für das Schiff.

In der griechischen Mythologie gibt es keine weit verbreitete Erzählung von einer Affäre zwischen Hera und Poseidon. Hera ist die Frau von Zeus und die Göttin der Ehe und Familie, während Poseidon der Gott des Meeres ist und oft als ihr Bruder betrachtet wird. Es gibt jedoch Geschichten, in denen Hera und Poseidon zusammenarbeiten, um Zeus herauszufordern oder zu hintergehen. Ihre Beziehung ist komplex, aber romantische oder affärenartige Aspekte sind in den klassischen Mythen nicht prominent dargestellt.

Poseidons Frau war Amphitrite, eine Meeresnymphe und Tochter des Nereus und der Doris. In der griechischen Mythologie gilt sie als Königin des Meeres und ist oft mit dem Ozean und dessen Kreaturen verbunden. Poseidon verliebte sich in sie und setzte alles daran, sie zu gewinnen, was schließlich gelang. Gemeinsam hatten sie mehrere Kinder, darunter Triton, der oft als ihre Hauptfigur in der Mythologie dargestellt wird. Amphitrite wird häufig in der Kunst und Literatur als Symbol für die Schönheit und die Macht des Meeres dargestellt.

Der "Kuss des Poseidon" ist ein Begriff, der oft in der Mythologie und Literatur verwendet wird, um eine besondere Verbindung zwischen dem Meer und seinen Bewohnern darzustellen. Es kann sich auf die Schönheit und Anziehungskraft des Meeres beziehen, die sowohl gefährlich als auch verführerisch ist. In der Popkultur wird der Begriff manchmal in Filmen oder Büchern verwendet, um eine romantische oder transformative Erfahrung am Wasser zu beschreiben. Es ist wichtig, den Kontext zu berücksichtigen, in dem der Ausdruck verwendet wird, da er unterschiedliche Bedeutungen annehmen kann.