„Beim Leben meiner Schwester“ (Originaltitel: „My Sister's Keeper“) basiert auf dem gleichnamigen Roman von Jodi Picoult. Der Film erzählt die fiktive Geschichte von Anna Fitzgerald, die gegen den Willen ihrer Familie eine Klage einreicht, um ihr eigenes Leben zu leben, nachdem sie als genetisch perfektes Kind zur Spenderin für ihre kranke Schwester Kate gemacht wurde. Obwohl die Themen und Konflikte realistisch sind und sich mit ethischen Fragen der Medizin und Familie beschäftigen, ist die Handlung selbst nicht auf wahren Begebenheiten basiert.

Stand Oktober 2023 ist „Beim Leben meiner Schwester“ (Originaltitel: „My Sister's Keeper“) nicht auf Netflix verfügbar. Der Film, der auf dem gleichnamigen Roman von Jodi Picoult basiert und mit Cameron Diaz und Abigail Breslin besetzt ist, kann jedoch auf anderen Streaming-Plattformen oder im Kauf- und Leihangebot von digitalen Diensten zu finden sein. Es lohnt sich, die Verfügbarkeit regelmäßig zu überprüfen, da sich das Angebot auf Netflix häufig ändert.

„Der Hüter meiner Schwester“ basiert auf dem gleichnamigen Roman von Jodi Picoult und erzählt die Geschichte von Anna Fitzgerald, die als genetisch perfektes Geschwängertes Kind geboren wurde, um ihrer kranken Schwester Kate zu helfen. Die wahre Geschichte hinter dem Buch ist nicht direkt autobiografisch, sondern thematisiert reale ethische und moralische Fragen im Zusammenhang mit Designerbabys, Organtransplantationen und familiären Beziehungen. Jodi Picoult ließ sich von verschiedenen medizinischen Fällen inspirieren, um die komplexen Entscheidungen und Konflikte in Familien zu beleuchten, die von schweren Krankheiten betroffen sind.

„Wo ist meine Schwester?“ ist ein deutscher Dokumentarfilm aus dem Jahr 2019, der auf dem wahren Fall der verschwundenen Schwester von Regisseur und Autorin Svenja Böttger basiert. Der Film thematisiert die Suche nach der Schwester und beleuchtet die emotionalen und sozialen Auswirkungen des Verschwindens. Durch Interviews und persönliche Erzählungen wird die Trauer und Verzweiflung der Familie sichtbar, während gleichzeitig Fragen zu Identität und Verlust aufgeworfen werden. Der Film ist ein eindringliches Porträt von Vermisstenfällen und deren Folgen.