IN AMERICA erzählt die Geschichte einer irischen Familie, die in den frühen 2000er-Jahren nach New York zieht, um ein besseres Leben zu finden. Die Mutter und ihr Mann versuchen, ihren zwei Töchtern Sicherheit, Wärme und Perspektiven zu geben, während sie Verluste, Traumata und die Härten des Einwandereralltags bewältigen. Der Film überzeugt durch intime visuelle Bilder, ruhige Schauspielleistung und eine eindringliche Mischung aus Traurigkeit, Humor und Hoffnung. Der Fokus liegt auf den Kindern, ihren Hoffnungen und Ängsten, während sie sich in der fremden Stadt zurechtfinden.
Warum heißt Amerika die Neue Welt?
Amerika wird als „Neue Welt“ bezeichnet, weil es von europäischen Entdeckern im späten 15. Jahrhundert, insbesondere durch Christoph Kolumbus, entdeckt wurde. Vor dieser Entdeckung kannten die Europäer nur die „alte Welt“, bestehend aus Europa, Asien und Afrika. Die Bezeichnung hebt die geografische und kulturelle Neuheit des Kontinents hervor, der von indigenen Völkern bewohnt war und eine Vielzahl neuer Ressourcen, Kulturen und Landschaften bot. Der Begriff reflektiert auch den historischen Kontext der kolonialen Expansion.
Wo stach Kolumbus in See?
Christoph Kolumbus stach am 3. August 1492 von Palos de la Frontera, einem Hafen in Spanien, in See. Er segelte mit drei Schiffen: der Santa María, der Pinta und der Niña. Kolumbus' Ziel war es, einen westlichen Seeweg nach Indien zu finden. Am 12. Oktober 1492 entdeckte er schließlich die Bahamas, was als Beginn der europäischen Erforschung Amerikas gilt.
Warum wird Amerika die Neue Welt genannt?
Amerika wird oft als "Neue Welt" bezeichnet, weil es von europäischen Entdeckern im späten 15. Jahrhundert entdeckt wurde, als die Kontinente Europa, Asien und Afrika bereits bekannt waren. Christoph Kolumbus erreichte 1492 die Karibik und öffnete damit die Tür zu einem bisher unbekannten Kontinent für die Europäer. Der Begriff hebt hervor, dass Amerika eine neue geografische und kulturelle Dimension darstellt, die von den alten Weltanschauungen und Zivilisationen abweicht und eine neue Ära der Entdeckungen und Kolonisation einleitete.
Welche Länder gehören zur neuen Welt?
Die Neue Welt bezieht sich hauptsächlich auf die Kontinente Nordamerika und Südamerika, die nach der Entdeckung durch Christoph Kolumbus im Jahr 1492 als neu für die Europäer galten. Zu den Ländern in der Neuen Welt gehören unter anderem die USA, Kanada, Mexiko, Brasilien, Argentinien, Chile, Peru und viele weitere Nationen in Zentralamerika und der Karibik. Diese Region ist geprägt von einer Vielzahl von Kulturen, Sprachen und Landschaften.