VOM WINDE VERWEHT / Gone with the Wind
Regie von: Victor Fleming, Jahr: 1939
Schauspieler: Vivien Leigh, Clark Gable, Leslie Howard, Olivia de Havilland
Gone with the Wind Poster
Beschreibung:
Gone with the Wind ist ein episches historisches Liebesdrama von 1939. Regie Victor Fleming, produziert von David O. Selznick. Die Verfilmung adaptiert Margaret Mitchells Roman und erzählt Scarlett O'Hara, Liebe und Überlebenskampf im Süden der USA während des Bürgerkriegs und der Reconstruction. Mit eindrucksvollen Bildern, Musik von Max Steiner und einem großen Ensemble, u. a. Vivien Leigh, Clark Gable, Leslie Howard und Olivia de Havilland, wurde der Film zu einem der größten Kinoerlebnisse der klassischen Ära.
Schlagwörter:
Kriegsromanze, Historisches Drama, Liebesepos, Bürgerkrieg, Period Drama, Familienepos, Historischer Epos, Klassische Literaturverfilmung
Wie geht vom Wind verweht aus?
„Vom Winde verweht“ (Originaltitel: „Gone with the Wind“) ist ein epischer Film von 1939, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Margaret Mitchell. Die Geschichte spielt während des Amerikanischen Bürgerkriegs und der Reconstruction-Ära und folgt Scarlett O'Hara, einer starken und willensstarken Südstaatlerin, die um ihre Liebe zu Rhett Butler kämpft. Der Film thematisiert Verlust, Leidenschaft und die gesellschaftlichen Umwälzungen der Zeit. Er gilt als einer der größten Filme der Filmgeschichte und gewann mehrere Oscars, darunter Bester Film.
Was ist die berühmteste Zeile aus „Vom Winde verweht“?
Die berühmteste Zeile aus „Vom Winde verweht“ (Originaltitel: „Gone with the Wind“) ist „Frankly, my dear, I don't give a damn.“ Diese Aussage wird von Rhett Butler, gespielt von Clark Gable, an Scarlett O'Hara, dargestellt von Vivien Leigh, gerichtet. Sie stammt aus der letzten Szene des Films von 1939, der auf dem gleichnamigen Roman von Margaret Mitchell basiert. Diese markante Linie steht für das Ende von Rhetts und Scarletts turbulentem Verhältnis und ist zu einem ikonischen Moment in der Filmgeschichte geworden.
Warum ist der Film "Vom Winde verweht" umstritten?
Der Film "Vom Winde verweht" (1939) ist umstritten, weil er die Sklaverei und die amerikanische Südstaaten-Kultur romantisiert und ein verzerrtes Bild der Rassendynamik vermittelt. Kritiker bemängeln, dass der Film rassistische Stereotypen perpetuiert und die Realität der Sklaverei verharmlost. Zudem wird die Darstellung der afroamerikanischen Charaktere als stereotyp und herabwürdigend angesehen. Diese Aspekte führen zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Film, insbesondere in der heutigen Diskussion über Rassismus und historische Darstellungen.
Worum geht es in Gone with the Wind?
"Gone with the Wind" (dt. "Vom Winde verweht") ist ein epischer Roman von Margaret Mitchell, der im amerikanischen Bürgerkrieg und der Reconstruction-Ära spielt. Die Geschichte folgt Scarlett O'Hara, einer starken und entschlossenen Südstaatlerin, die sich in den charmanten, aber emotional unerreichbaren Rhett Butler verliebt. Scarlett kämpft ums Überleben und um ihre Plantage, Tara, während sie mit Verlust, Liebe und den gesellschaftlichen Veränderungen ihrer Zeit konfrontiert wird. Der Roman thematisiert Stolz, Überleben und die Komplexität menschlicher Beziehungen.
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