Ford v Ferrari erzählt die wahre Rivalität zwischen Ford und Ferrari in den 1960er Jahren. Regie führt James Mangold; Carroll Shelby (Matt Damon) und Ken Miles (Christian Bale) arbeiten an einem kühnen Projekt, um Ford beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans gegen den dominanten Ferrari siegen zu lassen. Der Film verbindet technisches Know-how, Nervenkitzel auf der Strecke sowie persönliche Konflikte und zeigt eine fesselnde Mischung aus Biografie, Action und Drama.
Hat Ford Le Mans 66 gewonnen?
Der Film „Ford v Ferrari“ (deutscher Titel: „Le Mans 66 – Gegen jede Chance“) erzählt die Geschichte des Ford-Rennteams und ihres Versuchs, die 24 Stunden von Le Mans 1966 zu gewinnen. In der Realität hat das Ford-Team unter der Leitung von Carroll Shelby und Fahrer Ken Miles das Rennen tatsächlich gewonnen. Ford besiegte Ferrari, was einen bedeutenden Moment in der Automobilgeschichte darstellt. Der Film beleuchtet nicht nur das Rennen, sondern auch die Herausforderungen und den Wettkampf zwischen den beiden Automobilherstellern.
Ist Ford vs. Ferrari ein Hit oder ein Flop?
Sind „Le Mans 66“ und „Ford V Ferrari“ derselbe Film?
Ja, „Le Mans 66“ und „Ford v Ferrari“ sind derselbe Film. Der Film wurde international unter dem Titel „Ford v Ferrari“ veröffentlicht, während in Deutschland der Titel „Le Mans 66“ gewählt wurde. Die Geschichte basiert auf der wahren Begebenheit, wie Ford in den 1960er Jahren versuchte, Ferrari bei dem berühmten 24-Stunden-Rennen von Le Mans zu schlagen. Der Film zeigt die Zusammenarbeit zwischen dem Automobilingenieur Carroll Shelby und dem Fahrer Ken Miles.
Hat Ken Miles Le Mans wirklich gewonnen?
Ken Miles gewann das 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966 nicht offiziell, obwohl er das Rennen in Führung liegend beendete. Ford plante, dass die drei Fahrzeuge von Ford und Ferrari gleichzeitig über die Ziellinie fahren, um einen symbolischen Sieg zu feiern. Miles überquerte die Ziellinie zuerst, wurde jedoch aufgrund der Rennregeln und der Positionierung der Autos als Dritter gewertet. Dies führte dazu, dass sein Teamkollege Bruce McLaren als Sieger anerkannt wurde. Miles' Leistung bleibt dennoch legendär.