Dori, die Figur aus dem Disney-Pixar-Film „Findet Nemo“ und dessen Fortsetzung „Findet Dorie“, leidet an Kurzzeitgedächtnisverlust. Diese Gedächtnisstörung führt dazu, dass sie neue Informationen nur für kurze Zeit behalten kann, was ihre Fähigkeit, sich an Dinge oder Personen zu erinnern, stark beeinträchtigt. Dori vergisst oft, was sie gerade gesagt oder getan hat, und benötigt Hilfe von anderen, um sich zurechtzufinden und ihre Erinnerungen wieder aufzufrischen.

Ja, Dory wird in „Findet Dorie“ (Originaltitel: Finding Dory) gefunden. Der Film, der 2016 veröffentlicht wurde, folgt Dory, dem vergesslichen Paletten-Doktorfisch, auf ihrer Reise, um ihre Eltern zu finden. Sie lernt dabei viel über Freundschaft und Familie und begegnet verschiedenen Meeresbewohnern. Am Ende des Films findet Dory schließlich ihre Eltern, was eine herzliche und emotionale Wiedervereinigung darstellt.

"Findet Dorie" (Originaltitel: "Finding Dory") ist ein Animationsfilm von Pixar, der 2016 veröffentlicht wurde. Ob der Film derzeit auf Netflix verfügbar ist, kann variieren, da die Verfügbarkeit von Inhalten auf Streaming-Plattformen häufig wechselt. Zum Zeitpunkt meines letzten Updates im Oktober 2023 war "Findet Dorie" in der Regel auf Disney+ zu finden, da es sich um einen Pixar-Film handelt. Es lohnt sich, die aktuelle Bibliothek von Netflix oder Disney+ zu überprüfen, um die Verfügbarkeit zu bestätigen.

Dori wird im Originalfilm "Findet Nemo" (2003) von der Schauspielerin Ellen DeGeneres gesprochen. Ihre Darstellung der vergesslichen Fisch-Dame hat großen Anklang gefunden. In der Fortsetzung "Findet Dorie" (2016) spricht sie ebenfalls Ellen DeGeneres. In der deutschen Version wird Dori von Anke Engelke synchronisiert. Engelke bringt Dori mit ihrer Stimme und ihrem Humor zum Leben, was zur Beliebtheit der Figur beiträgt.