Die rote Violine ist ein kanadisch-französisch-italienisches Filmdrama von François Girard aus dem Jahr 1998. Der Film erzählt die Geschichte einer kostbaren Geige, deren Klang und Schicksal sich über vier Jahrhunderte erstrecken: Von ihrer Entstehung in der barocken Werkstatt Cremonas über europäische Konzertsäle bis in die Gegenwart Montreals. John Coriglianos eindrucksvolle Filmmusik untermalt das Schicksal der Violine, deren Anziehung Kraft, Neid, Gewalt und Leidenschaft weckt. Durch Rückblenden, Rituale und historische Settings wird Kunst, Markt und menschliche Sehnsucht verknüpft.
Ist der Film „Die rote Violine“ eine wahre Geschichte?
Wer streamt die rote Violine?
Wem gehört die Rote Violine jetzt?
Die Rote Violine ist ein berühmtes Instrument, das im gleichnamigen Film von 1998 eine zentrale Rolle spielt. Im Film wird die Violine über mehrere Jahrhunderte und verschiedene Besitzer hinweg verfolgt. Am Ende des Films wird sie in einer Auktion versteigert. In der Realität gehört die Rote Violine, die als Inspiration für den Film diente, dem Museo del Violino in Cremona, Italien. Sie ist ein historisches Artefakt, das die Geschichte und Tradition des Geigenbaus repräsentiert.
Wie kam Elizabeth Pitcairn an die rote Geige?
Elizabeth Pitcairn erhielt die rote Geige, die als "da Vinci" bekannt ist, von ihrem Großvater. Er hatte das Instrument in den 1960er Jahren auf einer Auktion erworben, ohne zu wissen, dass es sich um eine wertvolle Stradivari handelt, die im Jahr 1714 gefertigt wurde. Die Geige hat eine faszinierende Geschichte und wird oft mit dem Mythos um den Komponisten Niccolò Paganini in Verbindung gebracht. Elizabeth nutzt die Geige nicht nur für Konzerte, sondern auch, um die Geschichte und das Erbe des Instruments zu bewahren.