In „Being John Malkovich“ spielt John Malkovich eine fiktionalisierte Version seiner selbst. Der Film handelt von einem Puppenspieler, der ein geheimes Portal entdeckt, das es ihm ermöglicht, in den Kopf von Malkovich zu gelangen und dessen Gedanken und Erlebnisse zu erleben. Dies führt zu einer absurden und tiefgründigen Erkundung von Identität, Kontrolle und dem Wesen des Selbst. Malkovichs Darstellung ist sowohl komisch als auch nachdenklich und reflektiert die Themen des Films auf einzigartige Weise.

John Malkovich reagierte auf den Film "Being John Malkovich" mit einer Mischung aus Humor und Überraschung. Er fand die Idee, einen Film über sein eigenes Ich zu machen, faszinierend und ungewöhnlich. Malkovich schätzte die Kreativität und den Mut des Regisseurs Spike Jonze sowie des Drehbuchautoren Charlie Kaufman, die mit dem Konzept spielten. Gleichzeitig äußerte er, dass es seltsam sei, sich selbst auf diese Weise zu erleben. Insgesamt nahm er die Sache jedoch mit einer positiven Einstellung und sah den Film als Kunstwerk.

John Malkovich ist seit 2009 mit der Künstlerin und Schauspielerin Nicoletta Peyran liiert. Das Paar lebt zusammen und hat eine lange gemeinsame Geschichte. Zuvor war Malkovich von 1982 bis 1988 mit der Schauspielerin Glenne Headly verheiratet. Er hat zwei Kinder aus dieser Ehe. Malkovich ist bekannt für seine vielseitige Karriere in Film, Theater und Fernsehen und hat sich in den letzten Jahren auch als Regisseur und Produzent einen Namen gemacht.

Ja, "Being John Malkovich" ist eine schwarze Komödie, die durch ihren absurden Humor und kreative Prämisse besticht. Der Film erzählt von einem Puppenspieler, der einen geheimen Zugang ins Bewusstsein des Schauspielers John Malkovich entdeckt. Die skurrilen Situationen und die tiefgründige Auseinandersetzung mit Identität und Selbstbewusstsein sorgen für eine Mischung aus Humor und Nachdenklichkeit. Die Kombination aus surrealen Elementen und cleveren Dialogen macht den Film sowohl witzig als auch einzigartig.