Das Atari-Spiel, das für etwa 10.000 Dollar wert ist, ist "Atari 2600: Air Raid". Es ist eines der seltensten und gefragtesten Spiele für die Atari 2600-Konsole. Der hohe Wert resultiert aus der extrem geringen Stückzahl, die produziert wurde, und seiner einzigartigen Verpackung, die ein unverwechselbares, aber nicht lizenziertes Design aufweist. Nur wenige Exemplare sind noch in gutem Zustand vorhanden, was es zu einem begehrten Sammlerstück macht.

"Game Over" ist ein Begriff, der in Videospielen verwendet wird, um anzuzeigen, dass der Spieler das Spiel verloren hat. Dies geschieht oft, wenn der Charakter des Spielers stirbt oder die festgelegten Spielziele nicht erreicht werden. In vielen Spielen bedeutet "Game Over", dass der Spieler von einem bestimmten Punkt oder vom Anfang des Spiels neu starten muss, es kann jedoch auch die Möglichkeit geben, einen gespeicherten Spielstand zu laden oder das Spiel fortzusetzen, abhängig von den Spielmechaniken.

Das Spiel, das oft als das schlechteste Atari-Spiel gilt, ist "E.T. the Extra-Terrestrial". Es wurde 1982 für die Atari 2600 veröffentlicht und gilt als Flop, da es schlecht umgesetzt war und die Erwartungen nicht erfüllte. In der Folge wurden Millionen von unsoliden Exemplaren eingelagert und schließlich in einer Deponie in Alamogordo, New Mexico, vergraben. Diese Geschichte wurde 2014 durch eine Dokumentation wieder populär, die die Ausgrabung der vergrabenen Spiele zeigte.

Die Dokumentation „Game Over“ aus dem Jahr 2014 befasst sich mit der Geschichte des Videospiels und der Kultur, die sich darum entwickelt hat. Sie beleuchtet insbesondere die Auswirkungen von Videospielen auf die Gesellschaft, die Herausforderungen der Spieleentwicklung und die Kontroversen rund um Gewalt in Spielen. Der Film untersucht auch die Nostalgie und den Einfluss klassischer Spiele auf die moderne Gaming-Welt und bietet Einblicke in die Perspektiven von Entwicklern, Spielern und Experten.