Das teuerste Asterix-Heft ist häufig „Asterix und die Normannen“ (1. Auflage, 1967). Der Wert kann in gutem Zustand mehrere tausend Euro erreichen, insbesondere wenn es signiert oder in limitierter Auflage ist. Sammlerpreise variieren stark je nach Zustand, Seltenheit und Nachfrage. Auch spezielle Ausgaben oder Comics mit besonderen Merkmalen können hohe Preise erzielen. Asterix-Comics sind aufgrund ihrer Beliebtheit und kulturellen Bedeutung in vielen Sammlerkreisen sehr begehrt.

Asterix hat keine Frau im klassischen Sinne. In den Comics ist er ein unverheirateter Gallier, der sich oft mit der schönen Idefix und anderen Charakteren anfreundet. Es gibt gelegentliche romantische Anspielungen, aber keine feste Beziehung. In einigen Verfilmungen und speziellen Comics wird seine Beziehung zu verschiedenen Frauen thematisiert, jedoch bleibt er in den meisten Geschichten ledig. Idefix ist jedoch seine treue Begleiterin, die oft an seiner Seite kämpft.

Das Asterisk-Zeichen (*) hat mehrere Bedeutungen. In der Typografie wird es oft als Fußnotenzeichen verwendet, um auf zusätzliche Informationen hinzuweisen. In der Programmierung dient es als Platzhalter oder Operator, etwa zur Multiplikation. In der Mathematik kann es als Symbol für eine Sternfunktion oder zur Kennzeichnung besonderer Bedingungen genutzt werden. In der Informatik steht es häufig für Wildcards in Suchanfragen. In der Sprache kann es auch verwendet werden, um genderneutrale Formulierungen zu fördern, indem es die Geschlechtervielfalt sichtbar macht.

Der älteste Asterix-Film ist "Asterix der Gallier", der 1967 veröffentlicht wurde. Es handelt sich um einen animierten Spielfilm, der auf dem ersten Asterix-Comic von René Goscinny und Albert Uderzo basiert. Der Film erzählt die Geschichte von Asterix und seinem Freund Obelix, die ihren Dorfvorsteher, den Druiden Miraculix, unterstützen, um gegen die römischen Besatzer zu kämpfen. Der Film war der Auftakt zu einer Reihe von Asterix-Filmen und erfreute sich großer Beliebtheit.