
Der Spaghetti-Western spielt im mexikanischen Bürgerkrieg, in dem sich eine räuberische Revolutionsarmee, ein mächtiger General und ein Söldner zu einem tödlichen Spiel zusammenfinden. Ein junger Bandit wird gezwungen, als Spion zu dienen, während mächtige Güterzüge und Goldlieferungen durch die Frontlinie rollen. Damiani verbindet Action, dunklen Humor und politische Kritik an Profitgier, Kolonialismus und Gewalt. Visuell eindrucksvoll, moralisch provokant, bleibt der Film ein Meilenstein des Genres.
Western, Spaghetti Western, Politischer Western, Revolutionärer Film
Ist „A Bullet for the General“ ein Spaghetti-Western?
Ja, „A Bullet for the General“ (im Original „Una pistola per Ringo“) ist ein Spaghetti-Western. Der Film wurde 1967 von Damiano Damiani inszeniert und spielt während der mexikanischen Revolution. Er kombiniert typische Elemente des Genres, wie einen unkonventionellen Protagonisten und moralische Ambivalenz, mit politischen Themen. Der Film ist bekannt für seine spannende Handlung und die Darstellung von Loyalitäten und Verrat. Er zählt zu den klassischen Vertretern des Spaghetti-Westerns, der in den 1960er Jahren populär wurde.
Wo wurde „A Bullet for the General“ gedreht?
„A Bullet for the General“ (Originaltitel: „Un proiettile per il generale“) wurde hauptsächlich in Mexiko gedreht, insbesondere in der Region um Durango und in den Wüstenlandschaften des Landes. Der Film, der 1966 veröffentlicht wurde, gehört zum Genre des Spaghetti-Westerns und wurde von Damiano Damiani inszeniert. Die atemberaubenden Landschaften und die authentische Kulisse tragen zur Atmosphäre des Films bei und spiegeln die turbulente Zeit der mexikanischen Revolution wider.