
127 Hours erzählt die wahre Geschichte von Aron Ralston, der beim Klettern in einer abgelegenen Schlucht in Utah von einem Felsblock unter sich begraben wird. Verzweifelt kämpft er mit Hunger, Durst, Schmerz und der ständigen Todesangst, während er um Rettung hofft. Um zu überleben, trifft er eine unmögliche Entscheidung: Er amputiert sich selbst den Arm. Danach kämpft er sich durch Schluchten und Einsamkeit, bis Hilfe erreicht wird. James Franco liefert eine eindringliche Performance.
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Ist 127 Hours eine wahre Geschichte?
Ja, „127 Hours“ basiert auf einer wahren Geschichte. Der Film erzählt die Erlebnisse von Aron Ralston, einem Wanderer, der 2003 in einer abgelegenen Schlucht in Utah von einem herabfallenden Felsen eingeklemmt wurde. Er war fünf Tage lang gefangen, bevor er schließlich gezwungen war, sich selbst das Bein zu amputieren, um zu entkommen. Ralston dokumentierte seine Erfahrungen in seinem Buch „Between a Rock and a Hard Place“, das als Grundlage für den Film diente.
Wie lange kam Aron Ralston ohne Wasser aus?
Aron Ralston kam im Jahr 2003 insgesamt 127 Stunden ohne Wasser aus, nachdem er in einer abgelegenen Schlucht in Utah von einem schweren Felsblock eingeklemmt wurde. Während dieser Zeit war er gezwungen, eine drastische Entscheidung zu treffen, um zu überleben, was schließlich zu seiner Amputation des eigenen Arms führte. Ralstons Erfahrung wurde in dem Film "127 Hours" von Danny Boyle verfilmt.
Wo läuft der Film 127 Hours?
Der Film "127 Hours" kann auf verschiedenen Plattformen gestreamt werden, abhängig von deinem Standort. In Deutschland ist er häufig auf Streaming-Diensten wie Amazon Prime Video, Google Play Movies oder iTunes verfügbar. Zudem kann der Film auch auf DVD oder Blu-ray erworben werden. Es lohnt sich, die jeweiligen Plattformen zu überprüfen, da die Verfügbarkeit schwanken kann. In Kinos wird der Film in der Regel nicht mehr gezeigt, da er 2010 veröffentlicht wurde.
Was ist mit Aron Ralston passiert?
Aron Ralston ist ein amerikanischer Bergsteiger, der 2003 in der Blue John Canyon in Utah einen Unfall hatte. Er blieb mit seinem Arm in einem Felsspalt eingeklemmt und war über fünf Tage lang isoliert, ohne Hilfe. Um zu überleben, amputierte er schließlich seinen eigenen Arm mit einem Multitool. Ralston gelang es, sich zu befreien und Hilfe zu suchen. Seine Erfahrungen dokumentierte er in seinem Buch „Between a Rock and a Hard Place“, das 2010 in den Film „127 Hours“ umgesetzt wurde, in dem James Franco die Hauptrolle spielt.